Yoga ist eine Jahrtausend alte Lehre aus Indien - die heute mehr denn je lebendig ist. Unterrichtet wird ganzheitliches integrales Yoga in der Tradition von Swami Sivananda, einem der erfolgreichsten Yoga Meister unserer Zeit. Sein Lieblingsspruch war "ein Gramm Praxis ist besser als Tonnen von Theorie".
Die 6 Yoga Wege
Bhakti Yoga - Yoga der Hingabe
Raja Yoga - Yoga der Meditation
Karma Yoga - Yoga der Handlung
Kundalini Yoga - Yoga der Energie
Hatha Yoga - Yoga des Körpers
Jnana Yoga - Yoga des Wissens
Die Kombination der sechs Wege verhelfen dem Menschen zu einer ganzheitlichen und umfassenden Entwicklung.
Mit Yoga kannst du deinen Körper
tief entspannen
Yoga hilft dir, die Ver-Spannungen im Alltag wieder auszugleichen. Dazu gehören vorallem intensive Lockerungsübungen, Yogastellungen (Asanas), Atemübungen
(Pranayama) und Methoden der Tiefenentspannung. Alle Übungen reduzieren Schulter- Nackenverspannungen, sind hilfreich bei Kopf- und Rückenschmerzen und stärken dein Immun- und Energiesystem. Die
Verbindung von Bewegung und Atmung lässt deinen Körper tief entspannen. Faszien und Gelenke werden gelockert und wieder frei. Die Anfangs- und Endentspannung mit PME, Autosuggestion, Meditation
und Wahrnehmungsübungen lassen deinen Körper erholen und regenerieren sodass innere Heilkräfte aktiv werden können.
Alle Übungen werden individuell angepasst.
Viele Menschen können oder möchten aus beruflichen oder persönlichen Gründen nicht an Kursen teilnehmen. Aus diesem Grund biete ich auch für dich persönlich
Einzelunterricht an, der individuell auf dich abgestimmt wird. Termine nach Absprache.
Die Wirkung von Yoga im Licht der Wissenschaft
Die vollständige Studie findest du unter: http://wiki.yoga-vidya.de/Wissenschaftliche_Studien
Studie 1.1
Körperliche Fitness für Alt und Jung
Im Themenkomplex Physis analysierten die Forscher mehrere Übersichtsarbeiten zu Wirkungen auf Muskel-Skelett-System und Schmerzsymptomatik sowie eine spezifisch Arbeit zur Fitness älterer Menschen. Dabei bestätigte sich größtenteils die Vermutung, dass spezifische Sequenzen der Yoga-Übungen (Asanas) die körperliche Leistungsfähigkeit, Ausdauer und Flexibilität günstig beeinflussen.
Schmerzlindernde Wirkung
Weiterhin gibt es deutliche Hinweise für eine unterstützende Wirkung bei Schmerzen - insbesondere im Zusammenhang mit den entspannenden und meditativen Übungen des Yoga.
Studie 1.2
Yoga und Physiologie
Prävention für Herz und Lungen
Im Themenfeld Physiologie untersuchten die Wissenschaftler vor allem Arbeiten zu Wirkungen auf Herz-Kreislauf-System, Lungenfunktion und Blutdruckregulation. Das Ergebnis: Yoga lässt sich sowohl präventiv als auch supportiv (unterstützend) einsetzen, um bestimmte kardiovaskuläre Erkrankungen zu verhindern oder deren Risikofaktoren zu minimieren.
Studie 1.3
Wirkung auf Psyche und Lebenseinstellung - Yoga und Psyche
Hilfe bei Stress und milden Depressionen
Bezüglich mentaler Wirkungen beschreibt die Studie Yoga als "vielversprechende unterstützende Intervention", mit deren Hilfe sich insbesondere Stress und melde depressive Symptome günstig beeinflussen lassen. Beim Thema Stress, kann Yoga ähnlich effektiv sein, wie (reine) Entspannungsverfahren, kognitive Verhaltenstherapie oder Tanz.
Yoga als Alternative zu Medikamenten
Hinsichtlich der Beschwerdebilder Ängstlichkeit und Angst (z. B. Prüfungsangst), beschrieben viele der untersuchten Studenten förderliche Effekte, insbesondere im Vergleich zur Einnahme von Medikamenten und Entspannungsverfahren.
Studie 2
Achtsamkeit, Gestimmtheit und Innere Kongruenz bei mehrmonatiger intensiver Yogapraxis
Fazit: Eine intensive und harmonische Praxis macht Yoga Übende tendenziell unbeschwerter, geistesgegenwärtiger und hilft, eine positivere Lebenseinstellung zu entwickeln.
Mentale Gesundheit
Intensiv Yoga Übende verfügen eher über eine gute mentale Gesundheit. sie sind tendenziell zufriedener, gelassener und positiver eingestellt. Die zeigen Zusammenhänge zwischen den Kenngrößen "Innere Leichte", Achtsamkeit und "Innere Kongruenz und Harmonie mit den Übungen"(ICPH) Ein hoher ICPH-Wert zeigt an, dass sich der Übende während seiner Praxis wohl, zufrieden, entspannt etc. fühlt und die Sorgen des Alltags hinter sich lassen kann.
Mehr Bewusstheit und Offenheit
Weiterhin erhöhte sich der bewusste Umgang mit sich, mit anderen der Umwelt. Sie Studie vermutet: Eine intensive, harmonische Praxis macht es leichter, sich gegenüber "Neuem" zu öffnen und sich auf neue Perspektiven einzulassen.
Studie 3
Mehr Achtsamkeit, mehr Lebensqualität
Insgesamt stellte sich ein intensiveres und bewussteres Erleben und damit eine höhere Lebensqualität ein - angefangen bei einem bewussteren Körpergefühl bis hinzu anhaltenden Veränderungen im Lebensstil - besonders bezüglich Ernährung, Genuss- und Rauschmittelkonsum.
Selbstbestimmt und weniger stressanfällig
Am Ende der Ausbildung von Yogalehrern nahmen die Probanden ihre eigenen Fähigkeiten stärker wahr und hatten das Gefühl, Situationen selbst steuern und lenken zu können. Die Studie erkennt darin eine wichtige Anti-Stress-Ressource.
Spiritualität als Gesundheitsressource
Urvertrauen, Sicherheit und das Verständnis selbst und anderen gegenüber. Diese entwickelten Aspekte von Spiritualität wirken ebenfalls gesundheitsfördernd, z. B. bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen.